Über den Autor

Mehmet Tasin, geb. 1971, kam im Alter von neun Jahren aus der Türkei nach Deutschland. Heute lebt er mit seiner Frau und zwei Kindern in Köln und arbeitet als Personalentwickler in einem internationalen Konzern. Er liebt es, Dinge über ihre Grenzen hinaus zu betrachten und sie miteinander zu verbinden. Wie hängen Elementarteilchen, Atome, Moleküle, Zellen, Lebewesen, Gehirne, Sozial- und Ökosysteme, Gestirne und Galaxien zusammen? Wie beeinflussen sie sich gegenseitig und welche Rolle spielen wir Menschen dabei? 

Bei Mehmet Tasin steht immer der Mensch im Mittelpunkt, egal welcher Herkunft. 
Seine Ideen entfaltet er in „Lunay“ in einer dystopischen Umgebung, geprägt von der Gewalt der Natur und der Menschen. Der Roman ist - wie der Autor selbst - multikulturell, vielseitig und humorvoll und präsentiert sich in einer Mischung aus Mystery, Science-Fiction, Action und Reflexionen über das Leben. 

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Die einen verwenden einen Stift, die anderen tippen am Computer. Mehmet Tasin schreibt mit Herz. 

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Ein Roman-Debüt vom feinsten

Thalia Buchhändler

Ein Debütroman mit ungeahnter Anziehungskraft!

Amazon

Ganz großes Kino

Klack, sofort rastet mein Interesse ein. Spannend und mysteriös geht es los. Die Szenen wechseln schnell. Bilder im Kopf. Videoclipartig. Gänsehaut. Kann der Autor in meinen Kopf gucken? Hat er ähnliches erlebt wie ich?
Die Geschichte ist düster, hoffnungslos, dystopisch. Aber nicht nur. Philosophien tauchen auf. Kurze konkrete Einblicke in den Aufbau unserer Welt sind gemischt mit der Geschichte der Antagonisten. Physik. Psychologie. Beziehungen. Die Welt steht am Abgrund. Ist es ein Zufall, dass das Buch jetzt während der Corona Pandemie erscheint? Sind das prophetische Perspektiven? Nein. Alles ist anders? Die Geschichte läuft detailliert, emphatisch, irre, schlüssig. Gute Beobachtungen. Immer wieder Perspektivwechsel. Tiefgründig, mysteriös und interessant bis zum Schluss. Voll Psycho!!! - im positiven Sinne. Transzendent. Krass. Der Text zieht mich rein. Wie wird es weitergehen? Geht es weiter?

Zusammengefasst ein bunter, hintergründiger und schwarzer Roman in dem immer wieder Lichtblicke auftauchen, wenn auch nur kurz und ich frage mich, sind es wirklich Lichtblicke? Fesselnd. Auf der Erde schneit es Menschen. Ganz großes Kino.

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Ein Buch, das (mond-)süchtig macht !

Aus der Neugier heraus, wenn auch ohne große Erwartungen, habe ich es bestellt und nun gelesen. Am Anfang hatte ich noch Zweifel, ob das etwas für mich ist, aber dann habe ich gemerkt, dass ich immer mehr in die Geschichte hineingezogen wurde, und ich habe es verschlungen.
Ich möchte den Inhalt hier nicht spoilern, aber für mich war es die Mischung aus einer Reihe ganz verschiedener Genres, die mich gepackt hat. Dazu die düstere Grundstimmung, die aber trotz des Ernstes der Lage durch die humorvolle und liebenswerte Schilderung der Hauptfiguren aufgelockert wird.
Das besondere Salz in der Suppe für mich sind die zahlreichen Stellen, die jenseits der Handlung zum tieferen Nachdenken über die Un/Sinnhaftigkeit menschlichen Tuns anregen und die oft philosophische Tiefe haben.
Aus meiner Sicht webt der Autor hier ein engmaschiges Netz aus ganz verschiedenen Elementen, das ich wirklich gelungen finde. 

Thalia

Wild, packend, phantastisch – eine dystopische Tour de Force

Ein unglaubliches Abenteuer rund um den Mond, apokalyptische Vorgänge auf der Erde und mysteriöse Machenschaften einer „Weltpartei“ führen diese prägnanten Charaktere zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen. Was sie erleben, beschreibt der Autor in einer fesselnden Geschichte voller Action, Humor, Mystik, aber auch Nachdenklichkeit und Philosophie. Vieles erschließt sich sofort, die Zusammenhänge bleiben rätselhaft aber man fiebert mit den Protagonisten mit, die, beständig auf der Flucht und auf der Suche nach den Hintergründen einer undurchsichtigen Katastrophe sind. Lunay ist ein Füllhorn an Elementen aus verschiedenen Genre und genau das macht das Buch so reizvoll.